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„Die Franken“ fordern einen verbindlichen Zeitplan für das Bürgerhaus in Büchenbach-West

Freitag, 2. März 2018 | Autor:

Büchenbach-West wartet auf das Bürgerhaus

Erlangen – Der Kreisverband der Partei „Die Franken“ fordert die Stadt Erlangen auf, einen verbindlichen Termin für die Fertigstellung des Bürgerhauses in Büchenbach-West zu nennen. Das Bürgerhaus im schnell wachsenden Westen Erlangens ist den Bürgerinnen und Bürgern seit Jahren versprochen und seit Jahren überfällig.

Sebastian Eidloth, stellvertretender Kreisvorsitzender der Partei „Die Franken“ in Erlangen spricht aus eigener Erfahrung. „Im Jahr 2011 habe ich mit meiner Familie im Baugebiet 410 in Büchenbach-West gebaut. Der Bebauungsplan der Stadt Erlangen war für uns Bauherren knallhart und ließ uns keinerlei Spielräume offen. Damals war aber schon lange von einem Bürgerhaus südlich des Rudeltplatzes die Rede.“

„Die Franken“ werfen der Erlanger CSU Scheinheiligkeit vor
Die Umsetzung des Bebauungsplans für das Baugebiet 410 lag damals in Verantwortung der CSU um OB Balleis. „Im Gegensatz zu den Bauherren, die sich zu 100 Prozent auch zeitlich an den Bebauungsplan halten mussten, hat es die Stadt Erlangen nach sieben Jahren noch immer nicht geschafft, das Bürgerhaus zu bauen“, ärgert sich der Büchenbacher. Dass die CSU jetzt einen Dringlichkeitsantrag im Stadtrat einbringt, empfindet Eidloth einfach als „reinen Aktionismus“. Eidloth: „Die CSU hatte ausreichend Zeit, das Bürgerhaus zu planen und zu bauen.“ Trotzdem nimmt Eidloth OB Janik, den er für seine Bürgernähe schätzt, nicht aus der Pflicht. Janik mache es sich jetzt auch „aweng zu einfach“, die „Kapazitätskarte“ bei den Planungsbüros zu spielen. „Das Bürgerhaus in Büchenbach-West ist seit Jahren überfällig und das weiß auch Janik.“ Die Franken fordern deshalb einen klaren Fertigstellungstermin für das Bürgerhaus in Büchenbach-West. „Schneller als der Berliner Flughafen sollten wir es ja wohl schaffen“, sagt Eidloth schmunzelnd.

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DIE FRANKEN aus ER/ERH wünschen fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch

Samstag, 23. Dezember 2017 | Autor:

Erlanger Waldweihnacht

Der Kreisverband Erlangen/ Erlangen-Höchstadt der Partei für Franken – DIE FRANKEN wünscht allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2018.  Wir hoffen, dass Sie einige schöne Tage im Kreise Ihrer Familie, Freunden und Bekannten verbringen können – und bleiben Sie vor allem gesund.

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„Die Franken“ sehen sich in ihrer politischen Arbeit bestätigt

Freitag, 15. Dezember 2017 | Autor:

Klaus Sommerkorn

Erlangen – Der Kreisverband der Partei für Franken – DIE FRANKEN hat auf seiner ordentlichen Kreisversammlung in Erlangen-Büchenbach Bilanz für 2017 gezogen. „Die Franken“ sehen sich in den Entscheidungen zum Verbleib der Technischen Fakultät in Erlangen, dem Aus für die Landesgartenschau und der angespannten Hallensituation bestätigt. Die Franken blicken zugleich optimistisch auf das Wahljahr 2018.

Am Mittwoch 13. Dezember traf sich der Kreisverband Erlangen/ Erlangen-Höchstadt der Partei für Franken – DIE FRANKEN zur turnusmäßigen Kreisversammlung beim BSC-Erlangen im Stadtteil Büchenbach. Der Kreisvorsitzender Klaus Sommerkorn sah „Die Franken“ in ihrer politischen Arbeit in Erlangen bestätigt. Als Beispiele fügte er an, dass sich die Erlanger Franken „ganz klar“ für den Verbleib der Technischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) in Erlangen und gegen die Landesgartenschau 2024 ausgesprochen hatten. „Aber auch unser Vorschlag die Hallensituation in Erlangen mit einer Erweiterung am Albert-Schweitzer-Gymnasium zu entspannen, wurde jetzt aufgegriffen und soll umgesetzt werden“, so Sommerkorn. Die Franken werden sich deshalb auch weiterhin am politischen Leben in Erlangen und im Landkreis beteiligen. Das Wahljahr 2018 werde laut Sommerkorn „richtig spannend“. Die Erlanger Franken planen Ende Januar eine Klausurtagung, um für Erlangen und dem Landkreis relevante Themen zu erarbeiten und das weitere Vorgehen zu beschließen.

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CSU Oberbayern gegen Franken

Sonntag, 5. November 2017 | Autor:

Söder – Franken und Oberbayern sind gespalten

JU Oberbayern hat ein Problem mit Franken

Erlangen. Auf der JU-Versammlung in Erlangen wurde einmal mehr der Alleinvertretungsanspruch Oberbayerns in der CSU deutlich. Die Oberbayern in der CSU akzeptieren einfach keinen potenziellen fränkischen Ministerpräsidenten – sogar auf der “revolutionären” JU-Versammlung in Erlangen nicht. Im Jahr 2008 gaben die hirschhornknopftrachtenjankertragenden alten Herren der oberbayerischen CSU den fränkischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein öffentlich zum Abschuss frei. Für den Franken Beckstein gab es keinerlei Schonfrist, wie sie heute Horst Seehofer immer wieder vehement für sich einfordert. Jetzt – 2017 zeigt auch die Junge Union Oberbayern, dass sie offensichtlich ein Problem mit dem Franken Söder hat. Im fränkischen Erlangen bleiben die Oberbayern bei Söders Auftritt demonstrativ sitzen und zeigen damit einmal mehr, was Oberbayern von ambitionierten Franken halten.

Deshalb liebe Franken in der CSU: Kommt zu uns! Unser offener Brief an die CSU Franken ist aktueller denn je.

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Realitätsverlust bei den Erlanger Linken

Freitag, 27. Oktober 2017 | Autor:

Geht’s noch??? Die Erlanger Linke hat doch tatsächlich gestern im Erlanger Stadtrat einen Antrag gestellt, wonach Erlangen in den kommenden drei Jahren die Ansiedlungen von Forschungseinrichtungen und Betrieben mit über 20 Beschäftigten stoppen soll. Der Antrag wurde natürlich abgeschmettert. Wir FRANKEN fordern schon seit Langem, dass Erlangen die Abhängigkeit von Siemens und der Universität verringern soll. Umso wichtiger sind weitere Ansiedlungen.

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Universität Erlangen-Nürnberg macht im Rennen um Eliteuniversität den nächsten Schritt

Samstag, 30. September 2017 | Autor:

Exzellenzcluster EAM

DIE FRANKEN in Erlangen verfolgen schon seit Jahren aufmerksam die Entwicklung der Friedrich-Alexander Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg. Dazu gehört auch unser Wunsch, dass die Uni in den Kreis der sogenannten Eliteuniversitäten aufgenommen wird. Um sich überhaupt für den Status einer Eliteuniversität bewerben zu dürfen, müssen die Universitäten zwei sogenannte Exzellenzcluster vorweisen. Heute verfügt die FAU nur über ein Cluster, das „Engineering of Advanced Materials and Processes“ (EAM). Jetzt geht die Universität endlich in die Offensive und bewirbt sich für ein weiteres Forschungscluster mit dem Namen “Engineering of Functional Material Interfaces” (FUMIN). Sollte dieses Cluster vom Bund anerkannt werden, kann sich die FAU um den Status einer Eliteuniversität bewerben und auf zusätzliche Millionen an Fördergeldern hoffen. DIE FRANKEN wünschen der FAU viel Erfolg.

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Erlangen ist bei Löhnen in Franken absolute Spitze – aber Vorsicht ist geboten

Mittwoch, 13. September 2017 | Autor:

Siemens als Garant für hohe Löhne

Wieder einmal wird bestätigt, dass Erlangen eine der top-Adressen in Deutschland ist. In der Hugenottenstadt liegt der Brutto-Durchschnittsverdienst bei sage und schreibe 44.051 Euro pro Jahr. Damit steht Erlangen in Franken auf der Pole-Position, was das Geldverdienen angeht. Das ist natürlich hervorragend. Bei aller Freude über das grandiose Abschneiden Erlangens darf aber nicht vergessen werden, dass dieser Spitzenwert nur Siemens und der Universität zu verdanken ist. Und gerade diese Abhängigkeit ist auch eine große Gefahr für Erlangen. DIE FRANKEN bekräftigen deshalb ihre Forderung, die Abhängigkeit von Siemens und der Universität zu verringern.

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Baiersdorf verbannt die Bayernfahne – Erlangen hält an weiß-blau fest

Samstag, 24. Juni 2017 | Autor:

Baiersdorf mit Frankenfahne

Die Meerrettichstadt Baiersdorf verbannt anlässlich ihrer Kerwa die Bayernfahne aus dem Stadtbild. Stattdessen wurden am Baiersdorfer Kreisel die Nationalflaggen der Partnergemeinden aus Österreich, Polen und Frankreich gehisst. Dazu kommen noch die Deutschlandfahne, die Baiersdorfer Stadtflagge und natürlich die Frankenfahne. Daran sollte sich die Stadt Erlangen einmal ein Beispiel nehmen. Am Rathaus ist weit und breit keine Frankenfahne zu sehen.

Erlangen mit Bayernfahne

Nicht einmal 2015 als Erlangen den “Tag der Franken” ausrichtete, hielt es OB Dr. Florian Janik (SPD) für nötig den Frankenrechen aufzuziehen. Offensichtlich ist dem bekennenden Bayern München-Fan Janik die weiß-blaue Bayernfahne näher als die rot-weiße Frankenfahne. Denn auch am 24. Juni 2017 weht pünktlich zum Erlanger Schlossgartenfest die Bayernfahne über dem Erlanger Schloss. DIE FRANKEN aus ER/ERH fordern daher die Stadt Erlangen mit ihrem OB Janik auf, zukünftig konsequent die Frankenfahne statt der Bayernfahne zu hissen. Sollte die Anschaffung einer Frankenfahne die Stadt Erlangen finanziell überfordern, sind DIE FRANKEN gerne bereit der Stadt Erlangen eine Frankenfahne zu spenden.

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JA beim Bürgerentscheid: DIE FRANKEN sind gegen die Landesgartenschau 2024 in Erlangen

Freitag, 28. April 2017 | Autor:

Am Sonntag, den 7. Mai 2017 findet in Erlangen der Bürgerentscheid über die geplante Landesgartenschau 2024 statt. DIE FRANKEN haben sich im Vorfeld klar gegen die Durchführung der LGS 2024 positioniert und unterstützen die Bürgerinitiative gegen die Landesgartenschau. Das Landesgartenschaugelände liegt an der Bahntrasse und wird durch den Frankenschnellweg, der A73 zerschnitten. Die Lärm- und Abgasbelästigung laden nicht zum Entspannen und Verweilen ein.

Die Fragestellung des Bürgerentscheides lautet: “Sind Sie dafür, dass die geplante Landesgartenschau in Erlangen gestoppt wird?”

Stimmen Sie wie DIE FRANKEN  beim Bürgerentscheid mit JA, damit die geplante Landesgartenschau gestoppt wird.

DIE FRANKEN sind gegen Verschwendung von Steuergeldern in Höhe von geschätzten 16 Millionen Euro für die Landesgartenschau. Wir fordern vielmehr die Stadt Erlangen auf, in die Sanierung und Schaffung von Grünflächen in den einzelnen Stadtteilen wie zum Beispiel neben dem Manhattan-Kino bei den Arcaden und dem Rudeltplatz in Erlangen-Büchenbach zu investieren.

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„Die Franken“ lehnen die Landesgartenschau 2024 in Erlangen ab

Samstag, 22. April 2017 | Autor:

Das LGS-Gelände liegt direkt an der Bahnlinie und wird durch die A73 zerschnitten

Erlangen – Der Kreisverband Erlangen/ Erlangen-Höchstadt der Partei für Franken – Die Franken hat sich gegen die Durchführung der Landesgartenschau 2024 in Erlangen ausgesprochen. Die Franken sehen das Gelände der Landesgartenschau als unattraktiv und zudem zu klein an. Mit den veranschlagten Kosten in Höhe von 16 Millionen Euro sollten besser die vorhandenen Grünflächen und Parks aufgewertet und neue Oasen in den einzelnen Stadtteilen geschaffen werden.

Die Partei „Die Franken“ lehnt die Durchführung der Landesgartenschau 2024 in Erlangen ab. Kreisvorsitzender Klaus Sommerkorn begründet die Ablehnung damit, dass das Gelände unattraktiv sei. Die Autobahn A73 „zerschneide“ regelrecht das Areal der Landesgartenschau. „Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wer sich im Umfeld der Bahntrasse und Autobahn unter Lärm- und Abgasbelastung erholen und wohlfühlen soll. Das alles spreche nicht für die Landesgartenschau, so Sommerkorn weiter. Außerdem schaffe die Landesgartenschau laut Sommerkorn keine neuen Grünflächen, da die Grundstücke auf dem heutigen Großparkplatz nach der Landesgartenschau verkauft und bebaut werden.

Innenstadt-Oase am Manhatten schaffen
„Aus unserer Sicht wäre es deshalb besser, die Gelder in die Grünanlagen in den einzelnen Stadtteilen zu investieren und neue grüne Oasen zu schaffen“, fährt Sebastian Eidloth, stellvertretender Kreisvorsitzender fort. Als Beispiel nennt er das Grundstück neben dem Manhattan-Kino. Dass die Stadt Erlangen hier für ein Luxuskino nachverdichten will, stößt bei Eidloth auf Widerstand. Im Umkreis der Arcaden gebe es „kein einziges Rückzugsgebiet mehr.“ Die Franken fordern daher die Stadt Erlangen auf, aus der Fläche eine „kleine Innenstadt-Oase“ zu machen. Aber auch im Erlanger Stadtteil Büchenbach sieht Eidloth noch Nachholbdarf. „Wenn ich mir zum Beispiel den Rudeltplatz in Büchenbach anschaue, dann sehe ich bis auf einen kleinen Teil nur ein einziges Meer an Pflastersteinen. Wir wünschen uns daher, dass der Bereich außerhalb der Parkplatzflächen umgestaltet und begrünt wird. „Die Erlanger haben viel mehr davon, wenn in den einzelnen Stadtvierteln in Grün- und Erholungsflächen investiert wird. Und das ist sicherlich auch noch viel billiger als die Kosten für die Durchführung der Landesgartenschau.“

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