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Die Franken nominieren Roland Zehner für Erlangen-Höchstadt

Freitag, 30. Juni 2023 | Autor:

Hesselberger kandidiert für Landtag und Bezirk

Röttenbach – Roland Zehner tritt bei der Landtagswahl und Bezirkswahl 2023 im Stimmkreis Erlangen-Höchstadt als Direktkandidat für die Partei für Franken an.

Die Mitglieder des Stimmkreises 507 Erlangen-Höchstadt wählten Roland Zehner einstimmig zu ihrem Direktkandidaten für die kommende Landtags- und Bezirkswahl. Zehner kandidiert auf der mittelfränkischen Wahlkreisliste für Landtag und Bezirk jeweils auf Rang 3. Der Schatzmeister des Kreisverbandes Erlangen/ Erlangen-Höchstadt möchte die „Identität“ Frankens fördern.

„Wir sind auch wer“

Franken habe eine „eigene Sprache, Kultur, Geschichte und Herkommen.“ Franken ist wie eine „Frucht mit vielen Kernen“, so Zehner. Der Hesselberger schätzt Frankens Vielfalt, Weltoffenheit, Schönheiten und Besonderheiten. In einem Europa der Regionen macht sich Zehner für mehr fränkische Identität, Regionalität und Selbstbestimmung stark. In Anspielung auf das oberbayerische „mia-san-mia“ entgegnet der gebürtige Demantsfürther selbstbewusst mit „Wir sind auch wer!“

Das ökologische Gewissen der Franken

Zehner gilt als das „ökologische Gewissen“ der Partei für Franken. Der Energiemanager setzt sich seit Jahren für ökologische Schutzziele wie Klima, Natur und Umwelt oder Tiere ein. Weiterhin prangert er die zunehmende Versiegelung der Landschaft an, die auch im Landkreis Erlangen-Höchstadt weiter zunehme.

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„Die Franken“ nominieren Carola Ackermann und Roland Zehner für Erlangen-Höchstadt

Freitag, 20. April 2018 | Autor:

Carola Ackermann und Roland Zehner gehen für DIE FRANKEN im Stimmkreis 507 Erlangen-Höchstadt ins Rennen

Oberreichenbach – „Die Partei für Franken – Die Franken“ wird im Stimmkreis Erlangen-Höchstadt mit Carola Ackermann und Roland Zehner als Direktkandidaten in den Landtags- und Bezirkstagswahlkampf ziehen.

Die Mitglieder der Partei „Die Franken“ des Stimmkreis 507 Erlangen-Höchstadt wählten in Oberreichenbach Carola Ackermann aus Röttenbach zur ihrer Direktkandidatin für die Landtagswahl. Roland Zehner aus Hesselberg kandidiert für den Bezirkstag. Beide Entscheidungen fielen einstimmig. Nach ihrer Wahl sprachen die Direktkandidaten über ihre Schwerpunkte im Wahlkampf.

Franken besser vermarkten
Ackermann möchte Franken touristisch besser vermarkten. Die Tourismuswerbung in Bayern sei viel zu „krachledern“ und geprägt von Fingerhakeln, Schuhplattlern, Oktoberfest und „König-Ludwig-Alpen-Idylle“. Franken habe „gewaltiges Potenzial“, spiele aber in der bayerischen Tourismuswerbung nur eine „untergeordnete Rolle“, so Ackermann weiter. Als Beispiel nannte die Schulrektorin die drei fränkischen Weltkulturerbestätten der UNESCO. Franken warte mit der Würzburger Residenz, der Bamberger Altstadt und dem Markgräflichen Opernhaus in Bayreuth mit „kulturellen Hochkarätern“ auf. In München scheine man das zu ignorieren. Auch der Aischgrund, das Fränkische Seenland, das Fichtelgebirge oder die Fränkische Schweiz kämen in der Tourismuswerbung „viel zu kurz.“

Für ein nachhaltig ökologisches Franken
Roland Zehner sieht sich als das „ökologische Gewissen“ der Partei für Franken. Er beklagte, dass ökologische Schutzziele wie etwa Klima, Natur und Umwelt oder Tiere momentan „eine zu kleine bis gar keine Lobby“ hätten. Dieses Defizit gelte es zu verbessern. Als Beispiel führte er die zunehmende Versiegelung der Landschaft an, die auch im Landkreis Erlangen-Höchstadt weiter zunehme. Zehner (58) arbeitet als Energiemanager in einem Großunternehmen und ist gebürtiger Demantsfürther.

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