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Jürgen Dill und Christian Grupe treten für die Franken an

Montag, 3. Juli 2023 | Autor:

Partei für Franken nominiert Kandidaten für Landtag und Bezirk in Erlangen

Erlangen – Die Partei für Franken wird im Stimmkreis Erlangen-Stadt mit Jürgen Dill und Christian Grupe als Direktkandidaten in den Landtags- und Bezirkstagwahlkampf ziehen.

Die Mitglieder des Stimmkreises 508 Erlangen-Stadt kürten Jürgen Dill zum Stimmkreiskandidaten für die Landtagswahl. Christian Grupe tritt für den Bezirkstag an. Beide Entscheidungen fielen einstimmig.

Jürgen Dill möchte die Berufe im sozialen Bereich, wie etwa in der Pflege, stärken. Er setzt sich dafür ein, Beschäftigte mit niedrigen und mittleren Einkommen besser zu unterstützen. Arbeitnehmer, die 45 Jahre gearbeitet haben, sollen unabhängig vom Alter abschlagsfrei in Rente gehen können. Im kulturellen Bereich macht sich der Haustechniker aus Büchenbach für den Erhalt der „fränkischen Kirchweihkultur“ stark.

Fokus der Kandidaten auf den sozialen Bereich

Wie Jürgen Dill engagiert sich Bezirkstagkandidat Christian Grupe besonders im sozialen Bereich. Der geprüfte Technische Betriebswirt will „eine starke Stimme“ für Menschen mit Behinderung und in der Altenpflege sein, da „dieser Personenkreis immer mehr unter Sparmaßnahmen leiden muss.“ In diesem Zusammenhang fordert Grupe auch eine finanziell bessere Ausstattung der Bezirkskliniken.

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Die Franken nominieren Roland Zehner für Erlangen-Höchstadt

Freitag, 30. Juni 2023 | Autor:

Hesselberger kandidiert für Landtag und Bezirk

Röttenbach – Roland Zehner tritt bei der Landtagswahl und Bezirkswahl 2023 im Stimmkreis Erlangen-Höchstadt als Direktkandidat für die Partei für Franken an.

Die Mitglieder des Stimmkreises 507 Erlangen-Höchstadt wählten Roland Zehner einstimmig zu ihrem Direktkandidaten für die kommende Landtags- und Bezirkswahl. Zehner kandidiert auf der mittelfränkischen Wahlkreisliste für Landtag und Bezirk jeweils auf Rang 3. Der Schatzmeister des Kreisverbandes Erlangen/ Erlangen-Höchstadt möchte die „Identität“ Frankens fördern.

„Wir sind auch wer“

Franken habe eine „eigene Sprache, Kultur, Geschichte und Herkommen.“ Franken ist wie eine „Frucht mit vielen Kernen“, so Zehner. Der Hesselberger schätzt Frankens Vielfalt, Weltoffenheit, Schönheiten und Besonderheiten. In einem Europa der Regionen macht sich Zehner für mehr fränkische Identität, Regionalität und Selbstbestimmung stark. In Anspielung auf das oberbayerische „mia-san-mia“ entgegnet der gebürtige Demantsfürther selbstbewusst mit „Wir sind auch wer!“

Das ökologische Gewissen der Franken

Zehner gilt als das „ökologische Gewissen“ der Partei für Franken. Der Energiemanager setzt sich seit Jahren für ökologische Schutzziele wie Klima, Natur und Umwelt oder Tiere ein. Weiterhin prangert er die zunehmende Versiegelung der Landschaft an, die auch im Landkreis Erlangen-Höchstadt weiter zunehme.

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Sebastian Eidloth ist neuer Kreisvorsitzender der Partei für Franken

Samstag, 17. Juli 2021 | Autor:

Erlangen – Der Erlanger Sebastian Eidloth ist neuer Vorsitzender des Kreisverbandes Erlangen/ Erlangen-Höchstadt der Partei für Franken – Die Franken. Jürgen Dill wurde als stellvertretender Kreisvorsitzender bestätigt. Schatzmeister ist Roland Zehner.

Der Kreisverband Erlangen/ Erlangen-Höchstadt der Partei für Franken hat einen neuen Vorstand. Die Mitglieder wählten Sebastian Eidloth (53) zum neuen Vorsitzenden des 2014 gegründeten Kreisverbandes. Jürgen Dill aus Erlangen-Büchenbach wurde als stellvertretender Vorsitzender bestätigt. Der Hesselberger Roland Zehner ist als Schatzmeister für die Finanzen der Regionalpartei verantwortlich. Carola Ackermann aus Röttenbach sowie Christian Grupe (Erlangen) komplettieren als Kassenprüfer den Vorstand. Alle Entscheidungen fielen einstimmig.

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StUB: Verspielt Franken erneut eine Chance?

Sonntag, 26. April 2015 | Autor:

Pressemitteilung:

StubAm 19. April 2015 lehnte die Mehrheit des Landkreises Erlangen-Höchstadt in einem Bürgerentscheid den Beitritt zum Zweckverband StUB ab. Der Kreisverband ER/ERH der Partei für Franken – DIE FRANKEN bedauert diese Entscheidung und kritisiert die Kirchturmpolitik der Freien Wähler sowie die mangelnde Durchsetzungskraft der hiesigen CSU in München. Ein zukunftsorientiertes Verkehrskonzept und die zukünftige wirtschaftliche Attraktivität der Region stehen auf der Kippe.

Der Beitritt des Landkreises Erlangen-Höchstadt zum Zweckverband StUB ist u.a. aufgrund der für den Landkreis zu erwarteten Kosten in Höhe von 32,1 Millionen Euro gescheitert. Die Partei für Franken – DIE FRANKEN sieht damit eine große Chance für ein attraktives Nahverkehrssystem in der Region vertan. Klaus Sommerkorn, Stellvertretener Vorsitzender vom Kreisverband ER/ERH der Partei für Franken – DIE FRANKEN kritisiert in diesem Zusammenhang auch die Kirchturmpolitik der Freien Wähler. „Die Freien Wähler im Norden des Landkreises haben eine Spaltung des Landkreises betrieben, indem sie der Bevölkerung einfach eingeredet haben, dass die StUB nichts bringe, wenn man selbst nicht angeschlossen sei“, sagt Sommerkorn. „Auch wenn die StUB natürlich nicht den kompletten Landskreis ERH anbinden kann,“ so Sommerkorn weiter „profitiert der gesamte Landkreis von einer modernen Infrastruktur, da die StUB die Region um Erlangen für Firmen und Forschungseinrichtungen noch attraktiver macht und dies zur Sicherung der bestehenden, aber auch Schaffung neuer Arbeitsplätze beiträgt. Etwas mehr Weitsicht hätte ich mir schon von den Freien Wählern erwartet“, fährt Sommerkorn fort.

Sebastian Eidloth vom Kreisverband der Partei für Franken – DIE FRANKEN macht für das Scheitern auch die mangelnde Durchsetzungsfähigkeit der hiesigen CSU verantwortlich. „Während in München Großprojekte wie z.B. der Bau der zweiten S-Bahn Stammstrecke mit Baukosten von über 2 Milliarden Euro immer Chefsache sind,“ so Eidloth „ist es der CSU um Landrat Alexander Tritthart nicht gelungen, in München genügend Fördergelder für die StUB loszuschlagen“. Die vom Freistaat Bayern zugesagte Förderung in Höhe von 76 Millionen Euro bei geschätzten Gesamtkosten von 365 Millionen Euro für die StUB empfindet Eidloth als zu niedrig. „Absolut lächerlich und es zeigt nur einmal mehr den Stellenwert Frankens innerhalb Bayerns und die ‚Oberbayernlastigkeit’ der CSU.“

DIE FRANKEN begrüßen daher ausdrücklich die Initiative des Herzogenauracher Oberbürgermeisters German Hacker, notfalls im Alleingang mit Erlangen und Nürnberg die sogenannte L-Lösung für die StUB – also ohne östlichen Schienenweg nach Uttenreuth – voranzutreiben.

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Tag der Franken: Janik irrt!

Sonntag, 1. Februar 2015 | Autor:

Pressemitteilung:

Erlangens Oberbürgermeister Dr. Florian Janik hat sich kritisch über den Tag der Franken geäußert, der in 2015 in Mittelfranken, genauer in Erlangen gefeiert wird. Janik meinte, dass er den Tag der Franken nicht brauche, da für ihn als Oberbürgermeister einer fränkischen Großstadt jeder Tag ein Tag der Franken sei. Der Kreisverband Erlangen / Erlangen-Höchstadt der Partei für Franken widerspricht dem OB: Dr. Florian Janik irrt in seiner Aussage.

Tag der Franken 2010 in Kulmbach

Tag der Franken 2010 in Kulmbach

„Dr. Florian Janik ignoriert damit die seit Jahrzehnten andauernde Benachteiligung Frankens zugunsten Oberbayerns mit dessen dominierendem Großraum München“, stellt die Vorsitzende des Kreisverbandes ER/ERH der Partei für Franken – DIE FRANKEN Carola Ackermann fest. Während sich die Stadt Erlangen glücklicherweise durch Wirtschaftsgiganten wie Siemens und Areva in einer für fränkische Verhältnisse noch komfortablen Lage befindet, kämpfen die Nachbarstadt Nürnberg mit der höchsten Arbeitslosenquote in ganz Bayern und Landkreise wie Wunsiedel und Hof aufgrund mangelnder Chancen auf dem Arbeitsmarkt mit massiver Bevölkerungsabwanderung.

„Aber nicht nur wirtschaftlich, sondern auch aus bildungspolitischer Sicht ist Franken abgehängt. Denn von den weitreichenden Fördergeldern, den beide Münchener Universitäten als sogenannte „Eliteuniversitäten“ genießen, können Erlangens Friedrich Alexander Universität und die anderen fränkischen Universitäten nur träumen“, fährt der stellvertretende Vorsitzende Klaus Sommerkorn aus Erlangen fort. Wie notwendig der „Tag der Franken“ auch aus kultureller Sicht ist, zeigt sich für DIE FRANKEN aktuell im Fall des ZDF Dreiteilers „Tannbach“, als die Geschichte der Teilung der fränkisch-thüringischen Ortschaft Mödlareuth nach Ende des 2. Weltkrieges thematisiert wurde und die Schauspieler statt Fränkisch bestes Oberbayerisch von sich gaben. Reaktionen seitens Janiks SPD oder Söders CSU: Fehlanzeige.

Dr. Janik ist deshalb eines Besseren beraten, wenn er als Gastgeber den „Tag der Franken“ für sich, für Erlangen und für ganz Franken als Chance nutzen würde, um Franken selbstbewusst zu positionieren. DIE FRANKEN fordern daher von OB Dr. Janik ein klares Bekenntnis zu Franken und ein starkes Zeichen, in dem er auf den oberbayerischen Dauergastredner Horst Seehofer am “Tag der Franken” verzichtet.

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Der Kreisverband Erlangen/Erlangen-Höchstadt ist gegründet!

Samstag, 8. November 2014 | Autor:

Am 8.10.2014 wurde der neue Kreisverband Erlangen/Erlangen-Höchstadt der Partei für Franken gegründet. Die Mitgliederversammlung zur Neugründung fand in der Gaststätte “Blaue Traube” beim Turnerbund Erlangen statt. Der frisch gewählte Vorstand des Kreisverbandes setzt sich wie folgt zusammen:

Carola Ackermann wurde zur 1. Vorsitzenden gewählt, Christian Grupe und Klaus Sommerkorn zu den gleichberechtigten Stellvertretern. Zum Kreisschatzmeister wurde Harald Hirsch gewählt.

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(von links) Christian Grupe, Sebastian Eidloth (Kassenprüfer), Carola Ackermann, Klaus Sommerkorn, Harald Hirsch

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