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Der Kreisverband Erlangen/Erlangen-Höchstadt tritt mit sechs Kandidaten an

Mittwoch, 3. Oktober 2018 | Autor:

Gehen für die Franken als Direktkandidaten ins Rennen, v.l.n.r.: Klaus Sommerkorn, Carola Ackermann, Sebastian Eidloth, Roland Zehner

Bei der diesjährigen Landtags- und Bezirkswahl gehen sechs Kandidaten des Kreisverbandes Erlangen/Erlangen-Höchstadt ins Rennen. Wir stellen Ihnen kurz unsere Kandidaten mit den entsprechenden Listenplätzen vor.

Carola Ackermann, Rektorin aus Röttenbach, ist unsere Direktkandidatin für den Landtag im Stimmkreis Erlangen-Höchstadt. Sie kandidiert auch für den Bezirkstag.
Wahlkreis Mittelfranken Landtag: Liste 10, Platz 9
Wahlkreis Mittelfranken Bezirkstag: Liste 9, Platz 9

Roland Zehner, Energiemanager aus Hesselberg (Gem. Heßdorf),  ist unser Direktkandidat für den Bezirkstag im Stimmkreis Erlangen-Höchstadt. Er kandidiert auch für den Landtag.
Wahlkreis Mittelfranken Landtag: Liste 10, Platz 16
Wahlkreis Mittelfranken Bezirkstag: Liste 9, Platz 13

Klaus Sommerkorn, Rentner aus Erlangen und Kreisvorsitzender, ist unser Direktkandidat für den Landtag im Stimmkreis Erlangen-Stadt.
Wahlkreis Mittelfranken Landtag: Liste 10, Platz 11

Sebastian Eidloth, Dipl.-Ing. Werkstoffwissenschaften aus Erlangen, ist unser Direktkandidat für den Bezirkstag im Stimmkreis Erlangen-Stadt.
Wahlkreis Mittelfranken Bezirkstag: Liste 9, Platz 6

Christian Grupe, Angestellter aus Erlangen, kandidiert für den Landtag.
Wahlkreis Mittelfranken Landtag: Liste 10, Platz 14

Harald Hirsch, Dipl.-Betriebswirt aus Erlangen, kandidiert für den Land- und Bezirkstag.
Wahlkreis Mittelfranken Landtag: Liste 10, Platz 12
Wahlkreis Mittelfranken Bezirkstag: Liste 9, Platz 16

Welche Ziele die Direktkandidaten verfolgen, lesen sie hier.

DIE FRANKEN weisen darauf hin, dass es bei der Bezirkswahl keine Fünf-Prozent-Hürde gibt. Wie bei der Landtagswahl tragen die Erst- und Zweitstimmen zum Gesamtergebnis bei – sind also nicht verloren.

Jetzt Franken stärken – Erst- und Zweitstimme für DIE FRANKEN !

 

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„Die Franken“ sprechen sich gegen West III aus

Donnerstag, 13. September 2018 | Autor:

Heimat ERhalten

Erlangen – Der Kreisverband Erlangen/ Erlangen-Höchstadt der „Partei für Franken – Die Franken“ spricht sich gegen die Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme West III aus. Die Franken kritisieren die geplante Versiegelung wertvoller Landschaftsflächen. Stattdessen soll das geplante Gebiet im Westen Erlangens für die regionale Landwirtschaft erhalten bleiben und die Landschaftsschutzgebiete bewahrt werden. Wohnraum müsse in enger Zusammenarbeit mit dem Landkreis Erlangen-Höchstadt geschaffen werden.

„Die Stadt Erlangen kenne momentan nur Wachstum um jeden Preis“, sagt Klaus Sommerkorn, Kreisvorsitzender der Partei für Franken. Überall in der Stadt werde für Wohnraum nachverdichtet und immer mehr Flächen würden versiegelt. Sommerkorn ist sich der Wohnungsproblematik in Erlangen bewusst und sieht eine Lösung nur in einer engen Zusammenarbeit mit dem Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Wir brauchen beim Wohnungsbau den Schulterschluss mit dem Landkreis.“ Zudem müsse der Öffentliche Personennahverkehr auf dem Land attraktiv sein. Dazu gehörten die StUB wie auch besser getaktete und abgestimmte Busverbindungen.

Lebensqualität erhalten
Wenn die Stadt Erlangen meine, das Wohnungsproblem dadurch lösen zu können, indem sie die letzten größeren, unbebauten städtischen Flächen „opfere“, dann nehme die Lebensqualität in der Stadt immer weiter ab, so Sommerkorn. „Wir sollten die Landschaftsschutzgebiete bewahren und es sollte es uns wert sein, die verbliebene Erlanger Landwirtschaft zu erhalten.” Weiterhin sieht er die zusätzliche Verkehrsbelastung des bereits überlasteten Büchenbacher Dammes durch die Ansiedlung von weiteren 10.000 Einwohnern kritisch. Die gesundheitlichen Gefahren, die von der 380 kV Hochspannungsleitung ausgehen, die durch das geplante Baugebiet führt, seinen ein weiterer Grund Abstand von West III zu nehmen. “Für mich ist West III als Baugebiet ungeeignet.”

DIE FRANKEN werben deshalb dafür, am 14. Oktober beim Ratsbegehren über die vorbereitenden Untersuchungen zu West III mit “NEIN” zu stimmen.

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Die Kandidaten der Partei DIE FRANKEN für Erlangen und Erlangen-Höchstadt sind bereit

Freitag, 24. August 2018 | Autor:

 

Die Kandidaten der Franken für die Landtags- und Bezirkstagswahl, v.l.n.r.: Klaus Sommerkorn (Landtag ER), Carola Ackermann (Landtag ERH), Sebastian Eidloth (Bezirkstag ER) und Roland Zehner (Bezirkstag ERH)

Die Regierung von Mittelfranken hat nun auch offiziell bestätigt, dass die “Partei für Franken – DIE FRANKEN” sowohl im Stimmkreis Erlangen-Höchstadt (507) als auch im Stimmkreis Erlangen-Stadt (508) an den Landtags- und Bezirkswahlen teilnehmen dürfen. DIE FRANKEN möchten diesmal bei der Bezirkswahl neben Parteichef Robert Gattenlöhner einen weiteren Bezirksrat stellen. Bei der Bezirkswahl gibt es keine Fünf-Prozent-Hürde. Für die Landtagswahl streben DIE FRANKEN ein besseres Ergebnis als 2013 an, um wie die größeren Parteien Wahlkampfkosten erstattet zu bekommen.

Die einstimmig gewählten Kandidaten für unsere Stimmkreise ERH (507) und ER (508) sind:

Landtag ERH (507): Carola Ackermann, Röttenbach
Franken besser vermarkten
Carola Ackermann möchte Franken touristisch besser vermarkten. Die Tourismuswerbung in Bayern sei viel zu „krachledern“ und geprägt von Fingerhakeln, Schuhplattlern, Oktoberfest und „König-Ludwig-Alpen-Idylle“. Franken habe „gewaltiges Potenzial“, spiele aber in der bayerischen Tourismuswerbung nur eine „untergeordnete Rolle“, so Ackermann weiter. Als Beispiel nannte die Schulrektorin die drei fränkischen Weltkulturerbestätten der UNESCO. Franken warte mit der Würzburger Residenz, der Bamberger Altstadt und dem Markgräflichen Opernhaus in Bayreuth mit „kulturellen Hochkarätern“ auf. In München scheine man das zu ignorieren. Auch der Aischgrund, das Fränkische Seenland, das Fichtelgebirge oder die Fränkische Schweiz kämen in der Tourismuswerbung „viel zu kurz.“

Bezirkstag ERH (507): Roland Zehner, Hesselberg
Für ein nachhaltig ökologisches Franken
Roland Zehner sieht sich als das „ökologische Gewissen“ der Partei für Franken. Er beklagte, dass ökologische Schutzziele wie etwa Klima, Natur und Umwelt oder Tiere momentan „eine zu kleine bis gar keine Lobby“ hätten. Dieses Defizit gelte es zu verbessern. Als Beispiel führte er die zunehmende Versiegelung der Landschaft an, die auch im Landkreis Erlangen-Höchstadt weiter zunehme. Zehner (58) arbeitet als Energiemanager in einem Großunternehmen und ist gebürtiger Demantsfürther.

Landtag ER (508): Klaus Sommerkorn, Erlangen
Schnelles Internet
Klaus Sommerkorn setzt sich dafür ein, das Landesentwicklungsprogramm konsequent umzusetzen. „Wir haben es immer noch mit einer Schieflage zu tun, was das Thema gleiche Lebensverhältnisse in Bayern betrifft“, so der Landtagskandidat. Das gelte für Wirtschaft, Tourismusvermarktung, Kultur oder Infrastruktur. Er fordert das Breitbandnetz über schnelle Glasfaserverbindungen zügig auszubauen. Viele Menschen auf dem Land verfügten nur über „steinzeitliche Verbindungsgeschwindigkeiten.“ Bayern habe den internationalen Anschluss verpasst und zähle bei den Glasfaserverbindungen zu den Schlusslichtern in Europa.
Ferner macht sich Sommerkorn für eine bessere Vermarktung und Kennzeichnung regionaler Produkte stark. Sommerkorn möchte ein  Siegel „Qualität aus Franken“ einführen.
Sommerkorn (63) ist gebürtiger Herzogenauracher, verheiratet und hat einen Sohn.  Er lebt seit fast 40 Jahren in Erlangen und arbeitete 28 Jahre bei einem Zulieferer in der Luftfahrtindustrie.  Seit wenigen Monaten ist er im Ruhestand.

Bezirkstag ER (508): Sebastian Eidloth, Erlangen
Institut für Digitalisierung nach Erlangen
Bezirkstagskandidat Sebastian Eidloth wünscht sich, dass sich Erlangen „breiter und damit unabhängiger“ von Siemens und der Universität aufstelle. Er plädiert daher dafür mehr zukunftsfähige Firmen und Forschungseinrichtungen wie zum Beispiel im Bereich der Digitalisierung anzusiedeln. „Ein Institut für Digitalisierung würde gut zu Erlangen passen.“ Ferner fordert er ein parteiübergreifendes Bündnis, das die Friedrich-Alexander Universität bei ihrer Bewerbung um den Status einer sogenannten Eliteuniversität unterstützt. „Die winkenden Fördergelder in Millionenhöhe sollten wir nicht kampflos weiter den beiden Münchener Eliteuniversitäten überlassen“, so Eidloth.
Sebastian Eidloth (50) hat einen Abschluss als Diplom-Ingenieur im Fachbereich Werkstoffwissenschaften an der Technischen Fakultät der FAU. Er leitet ein internationales Vertriebsteam in einem Großunternehmen. Eidloth ist verheiratet, hat drei Kinder und wohnt in Erlangen-Büchenbach.

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DIE FRANKEN freuen sich auf die dritte Brauerei in Erlangen

Sonntag, 11. Februar 2018 | Autor:

Brauerei Weller in der Thalermühle Erlangen

Das Motto der “Partei für Franken – DIE FRANKEN” lautet schlicht “Franken stärken!” Hierzu fallen meist zuerst die Begriffe Wirtschaft oder Infrastruktur. Dabei dürfen aber auch die sogenannten weichen Standortfaktoren nicht vergessen werden. Ein Paradebeispiel hier ist die Biervielfalt Frankens. Franken hat die höchste Brauereidichte der Welt. Diese wird allerdings nicht gerade werbewirksam vermarket. Eine professionelle Vermarktung des “Fränkischen Bierparadieses” würde nicht nur den Bekanntheitsgrad Frankens in aller Welt steigern, sondern auch mehr Bier-Fans nach Franken pilgern lassen. Davon würden neben den Brauereien und Brauereigaststätten auch Hotels und der Einzelhandel profitieren. Insofern freuen sich “Die Franken”, dass mit der Genossenschaftsbrauerei Weller in Erlangen bald die dritte Brauerei ihren Betrieb aufnimmt. In diesem Zusammenhang fordern “Die Franken” endlich ein schlüssiges und “weiß-blau-freies” Vermarktungskonzept für “Bier aus Franken”.

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„Die Franken“ sehen sich in ihrer politischen Arbeit bestätigt

Freitag, 15. Dezember 2017 | Autor:

Klaus Sommerkorn

Erlangen – Der Kreisverband der Partei für Franken – DIE FRANKEN hat auf seiner ordentlichen Kreisversammlung in Erlangen-Büchenbach Bilanz für 2017 gezogen. „Die Franken“ sehen sich in den Entscheidungen zum Verbleib der Technischen Fakultät in Erlangen, dem Aus für die Landesgartenschau und der angespannten Hallensituation bestätigt. Die Franken blicken zugleich optimistisch auf das Wahljahr 2018.

Am Mittwoch 13. Dezember traf sich der Kreisverband Erlangen/ Erlangen-Höchstadt der Partei für Franken – DIE FRANKEN zur turnusmäßigen Kreisversammlung beim BSC-Erlangen im Stadtteil Büchenbach. Der Kreisvorsitzender Klaus Sommerkorn sah „Die Franken“ in ihrer politischen Arbeit in Erlangen bestätigt. Als Beispiele fügte er an, dass sich die Erlanger Franken „ganz klar“ für den Verbleib der Technischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) in Erlangen und gegen die Landesgartenschau 2024 ausgesprochen hatten. „Aber auch unser Vorschlag die Hallensituation in Erlangen mit einer Erweiterung am Albert-Schweitzer-Gymnasium zu entspannen, wurde jetzt aufgegriffen und soll umgesetzt werden“, so Sommerkorn. Die Franken werden sich deshalb auch weiterhin am politischen Leben in Erlangen und im Landkreis beteiligen. Das Wahljahr 2018 werde laut Sommerkorn „richtig spannend“. Die Erlanger Franken planen Ende Januar eine Klausurtagung, um für Erlangen und dem Landkreis relevante Themen zu erarbeiten und das weitere Vorgehen zu beschließen.

Thema: Pressemitteilung | Kommentare geschlossen

CSU Oberbayern gegen Franken

Sonntag, 5. November 2017 | Autor:

Söder – Franken und Oberbayern sind gespalten

JU Oberbayern hat ein Problem mit Franken

Erlangen. Auf der JU-Versammlung in Erlangen wurde einmal mehr der Alleinvertretungsanspruch Oberbayerns in der CSU deutlich. Die Oberbayern in der CSU akzeptieren einfach keinen potenziellen fränkischen Ministerpräsidenten – sogar auf der “revolutionären” JU-Versammlung in Erlangen nicht. Im Jahr 2008 gaben die hirschhornknopftrachtenjankertragenden alten Herren der oberbayerischen CSU den fränkischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein öffentlich zum Abschuss frei. Für den Franken Beckstein gab es keinerlei Schonfrist, wie sie heute Horst Seehofer immer wieder vehement für sich einfordert. Jetzt – 2017 zeigt auch die Junge Union Oberbayern, dass sie offensichtlich ein Problem mit dem Franken Söder hat. Im fränkischen Erlangen bleiben die Oberbayern bei Söders Auftritt demonstrativ sitzen und zeigen damit einmal mehr, was Oberbayern von ambitionierten Franken halten.

Deshalb liebe Franken in der CSU: Kommt zu uns! Unser offener Brief an die CSU Franken ist aktueller denn je.

Thema: Allgemein, DIE FRANKEN | Kommentare geschlossen

Jahresrückblick der Partei für Franken – Alles Gute für 2016

Dienstag, 29. Dezember 2015 | Autor:

Das Jahr 2015 war ein äußerst interessantes und spannendes Jahr für Erlangen und den Landkreis.

StUBIm April entschied sich die Mehrzahl der teilnehmenden Einwohner des Landkreises Erlangen-Höchstadt in einem Bürgerentscheid gegen den Beitritt des Landkreises zum Zweckverband Stadt-Umland-Bahn (StUB). Die Stadt Erlangen, die Stadt Herzogenaurach und die Stadt Nürnberg favorisieren seitdem die Realisierung der sogenannten L-Lösung für die StUB. Seit Dezember ist klar, dass es auch in der Stadt Erlangen einen Bürgerentscheid zur StUB geben wird. Die Partei für Franken – DIE FRANKEN sprechen sich in diesem Zusammenhang klar für den Bau der StUB aus. Erlangen wird mit der StUB fit für die Zukunft.
DIE FRANKEN geben zu Bedenken, dass im Rahmen der Münchener Infrastruktur-Projekte Milliarden in die Modernisierung des Deutschen Museums in München, in den Bau des x-ten Konzertsaales in München und in die 2. S-Bahnstammstrecke in München fließen, während Franken um jede Millionen Euro Zuschuss aus München betteln muss.
DIE FRANKEN in Erlangen

DIE FRANKEN in Erlangen

Anfang Juli war Erlangen Gastgeber des “Tag der Franken”. Das Programm im Vorfeld machte Lust auf mehr, aber dann kam der 5. Juli. Der Tag der Franken hatte mit Franken fast gar nichts zu tun. Weiß-blaue Bayernfahnen in der Innenstadt waren gefühlt in der Überzahl. Sogar am Erlanger Rathaus fehlte am Tag der Franken der Frankenrechen. Innenminister Joachim Herrmann hatte schon fast provokant einen blauen Anzug mit passender weiß-blauer Krawatte an. Als wenn das schon nicht alles genug gewesen wäre, überließ Erlangens OB Dr. Janik seine Stadt widerstandslos der weiß-blauen-CSU. DIE FRANKEN, allen voran Parteivorsitzender und Bezirksrat Robert Gattenlöhner hielten die fränkische Fahne hoch.

Seit Ende November ist der der Kreisverband Erlangen/ Erlangen-Höchstadt neben der Internethomepage http://erlangen.die-franken.eu auch auf Facebook unter https://www.facebook.com/DieFranken.ER.ERH/?ref=hl erreichbar.
Aufgrund des sich immer weiter verschärfenden Süd-Nordgefälles ist es umso wichtiger, dass sich eine regionale -von Oberbayern unabhängige- Partei klar für Erlangen, den Landkreis Erlangen-Höchstadt und für Franken einsetzt.
Auch 2016 sind wir für Erlangen und den Landkreis da – gemäß dem Motto: Was Franken nützt – wird unterstützt!
In diesem Sinne wünscht der Kreisverband Erlangen/Erlangen-Höchstadt der Partei für Franken – DIE FRANKEN allen a gsunds Neues 2016!

Thema: Allgemein, Fakten, StUB, Tag der Franken | Kommentare geschlossen