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Die Franken nominieren Roland Zehner für Erlangen-Höchstadt

Freitag, 30. Juni 2023 | Autor:

Hesselberger kandidiert für Landtag und Bezirk

Röttenbach – Roland Zehner tritt bei der Landtagswahl und Bezirkswahl 2023 im Stimmkreis Erlangen-Höchstadt als Direktkandidat für die Partei für Franken an.

Die Mitglieder des Stimmkreises 507 Erlangen-Höchstadt wählten Roland Zehner einstimmig zu ihrem Direktkandidaten für die kommende Landtags- und Bezirkswahl. Zehner kandidiert auf der mittelfränkischen Wahlkreisliste für Landtag und Bezirk jeweils auf Rang 3. Der Schatzmeister des Kreisverbandes Erlangen/ Erlangen-Höchstadt möchte die „Identität“ Frankens fördern.

„Wir sind auch wer“

Franken habe eine „eigene Sprache, Kultur, Geschichte und Herkommen.“ Franken ist wie eine „Frucht mit vielen Kernen“, so Zehner. Der Hesselberger schätzt Frankens Vielfalt, Weltoffenheit, Schönheiten und Besonderheiten. In einem Europa der Regionen macht sich Zehner für mehr fränkische Identität, Regionalität und Selbstbestimmung stark. In Anspielung auf das oberbayerische „mia-san-mia“ entgegnet der gebürtige Demantsfürther selbstbewusst mit „Wir sind auch wer!“

Das ökologische Gewissen der Franken

Zehner gilt als das „ökologische Gewissen“ der Partei für Franken. Der Energiemanager setzt sich seit Jahren für ökologische Schutzziele wie Klima, Natur und Umwelt oder Tiere ein. Weiterhin prangert er die zunehmende Versiegelung der Landschaft an, die auch im Landkreis Erlangen-Höchstadt weiter zunehme.

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Sebastian Eidloth ist neuer Kreisvorsitzender der Partei für Franken

Samstag, 17. Juli 2021 | Autor:

Erlangen – Der Erlanger Sebastian Eidloth ist neuer Vorsitzender des Kreisverbandes Erlangen/ Erlangen-Höchstadt der Partei für Franken – Die Franken. Jürgen Dill wurde als stellvertretender Kreisvorsitzender bestätigt. Schatzmeister ist Roland Zehner.

Der Kreisverband Erlangen/ Erlangen-Höchstadt der Partei für Franken hat einen neuen Vorstand. Die Mitglieder wählten Sebastian Eidloth (53) zum neuen Vorsitzenden des 2014 gegründeten Kreisverbandes. Jürgen Dill aus Erlangen-Büchenbach wurde als stellvertretender Vorsitzender bestätigt. Der Hesselberger Roland Zehner ist als Schatzmeister für die Finanzen der Regionalpartei verantwortlich. Carola Ackermann aus Röttenbach sowie Christian Grupe (Erlangen) komplettieren als Kassenprüfer den Vorstand. Alle Entscheidungen fielen einstimmig.

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Die Franken bestätigen Klaus Sommerkorn als Kreisvorsitzenden

Donnerstag, 1. November 2018 | Autor:

v.l.: Roland Zehner, Jürgen Dill, Sebastian Eidloth, Carola Ackermann, Klaus Sommerkorn, Harald Hirsch

Erlangen – Der Kreisverband Erlangen/ Erlangen-Höchstadt der Partei für Franken – „Die Franken“ hat Klaus Sommerkorn als Kreisvorsitzenden im Amt bestätigt. Jürgen Dill und Sebastian Eidloth wurden als stellvertretende Kreisvorsitzende gewählt. Alter und neuer Schatzmeister ist Harald Hirsch.
Die Mitglieder des Kreisverbandes Erlangen/ Erlangen-Höchstadt der Partei für Franken haben am 24. Oktober turnusgemäß ihren kompletten Vorstand gewählt. Klaus Sommerkorn wurde dabei als Vorsitzender des 2014 gegründeten Kreisverbandes bestätigt. Jürgen Dill und Sebastian Eidloth sind gleichberechtigte Stellvertreter. Harald Hirsch bleibt Kreisschatzmeister. Carola Ackermann aus Röttenbach und Roland Zehner aus Hesselberg komplettieren als Kassenprüfer die Vorstandschaft.

Kommunalwahlen 2020 im Blick
Sommerkorn blickte kurz auf die Wahlen und das Ratsbegehren zu West III zurück. Obwohl „Die Franken“ Stimmenverluste hinnehmen mussten, gelang erneut der Einzug in den mittelfränkischen Bezirkstag. Besonders die Büchenbacher Jürgen Dill und Sebastian Eidloth zeigten sich erfreut über den Ausgang des Ratsbegehrens. Die Franken warben im Vorfeld für ein Nein zu West III und brachten sich auch aktiv ein. Der Blick richte sich jetzt nach vorne auf die Kommunalwahlen 2020, so Sommerkorn. Die Hürden für eine Teilnahme in Erlangen seien aber „unverhältnismäßig hoch.“ Es müssen persönlich 385 sogenannte Unterstützungsunterschriften im Rathaus zu definierten Öffnungszeiten geleistet werden. Sommerkorn: „Wir werden uns noch in diesem Jahr zusammensetzen und überlegen, wie wir das angehen.“

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Der Kreisverband Erlangen/Erlangen-Höchstadt tritt mit sechs Kandidaten an

Mittwoch, 3. Oktober 2018 | Autor:

Gehen für die Franken als Direktkandidaten ins Rennen, v.l.n.r.: Klaus Sommerkorn, Carola Ackermann, Sebastian Eidloth, Roland Zehner

Bei der diesjährigen Landtags- und Bezirkswahl gehen sechs Kandidaten des Kreisverbandes Erlangen/Erlangen-Höchstadt ins Rennen. Wir stellen Ihnen kurz unsere Kandidaten mit den entsprechenden Listenplätzen vor.

Carola Ackermann, Rektorin aus Röttenbach, ist unsere Direktkandidatin für den Landtag im Stimmkreis Erlangen-Höchstadt. Sie kandidiert auch für den Bezirkstag.
Wahlkreis Mittelfranken Landtag: Liste 10, Platz 9
Wahlkreis Mittelfranken Bezirkstag: Liste 9, Platz 9

Roland Zehner, Energiemanager aus Hesselberg (Gem. Heßdorf),  ist unser Direktkandidat für den Bezirkstag im Stimmkreis Erlangen-Höchstadt. Er kandidiert auch für den Landtag.
Wahlkreis Mittelfranken Landtag: Liste 10, Platz 16
Wahlkreis Mittelfranken Bezirkstag: Liste 9, Platz 13

Klaus Sommerkorn, Rentner aus Erlangen und Kreisvorsitzender, ist unser Direktkandidat für den Landtag im Stimmkreis Erlangen-Stadt.
Wahlkreis Mittelfranken Landtag: Liste 10, Platz 11

Sebastian Eidloth, Dipl.-Ing. Werkstoffwissenschaften aus Erlangen, ist unser Direktkandidat für den Bezirkstag im Stimmkreis Erlangen-Stadt.
Wahlkreis Mittelfranken Bezirkstag: Liste 9, Platz 6

Christian Grupe, Angestellter aus Erlangen, kandidiert für den Landtag.
Wahlkreis Mittelfranken Landtag: Liste 10, Platz 14

Harald Hirsch, Dipl.-Betriebswirt aus Erlangen, kandidiert für den Land- und Bezirkstag.
Wahlkreis Mittelfranken Landtag: Liste 10, Platz 12
Wahlkreis Mittelfranken Bezirkstag: Liste 9, Platz 16

Welche Ziele die Direktkandidaten verfolgen, lesen sie hier.

DIE FRANKEN weisen darauf hin, dass es bei der Bezirkswahl keine Fünf-Prozent-Hürde gibt. Wie bei der Landtagswahl tragen die Erst- und Zweitstimmen zum Gesamtergebnis bei – sind also nicht verloren.

Jetzt Franken stärken – Erst- und Zweitstimme für DIE FRANKEN !

 

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Die Kandidaten der Partei DIE FRANKEN für Erlangen und Erlangen-Höchstadt sind bereit

Freitag, 24. August 2018 | Autor:

 

Die Kandidaten der Franken für die Landtags- und Bezirkstagswahl, v.l.n.r.: Klaus Sommerkorn (Landtag ER), Carola Ackermann (Landtag ERH), Sebastian Eidloth (Bezirkstag ER) und Roland Zehner (Bezirkstag ERH)

Die Regierung von Mittelfranken hat nun auch offiziell bestätigt, dass die “Partei für Franken – DIE FRANKEN” sowohl im Stimmkreis Erlangen-Höchstadt (507) als auch im Stimmkreis Erlangen-Stadt (508) an den Landtags- und Bezirkswahlen teilnehmen dürfen. DIE FRANKEN möchten diesmal bei der Bezirkswahl neben Parteichef Robert Gattenlöhner einen weiteren Bezirksrat stellen. Bei der Bezirkswahl gibt es keine Fünf-Prozent-Hürde. Für die Landtagswahl streben DIE FRANKEN ein besseres Ergebnis als 2013 an, um wie die größeren Parteien Wahlkampfkosten erstattet zu bekommen.

Die einstimmig gewählten Kandidaten für unsere Stimmkreise ERH (507) und ER (508) sind:

Landtag ERH (507): Carola Ackermann, Röttenbach
Franken besser vermarkten
Carola Ackermann möchte Franken touristisch besser vermarkten. Die Tourismuswerbung in Bayern sei viel zu „krachledern“ und geprägt von Fingerhakeln, Schuhplattlern, Oktoberfest und „König-Ludwig-Alpen-Idylle“. Franken habe „gewaltiges Potenzial“, spiele aber in der bayerischen Tourismuswerbung nur eine „untergeordnete Rolle“, so Ackermann weiter. Als Beispiel nannte die Schulrektorin die drei fränkischen Weltkulturerbestätten der UNESCO. Franken warte mit der Würzburger Residenz, der Bamberger Altstadt und dem Markgräflichen Opernhaus in Bayreuth mit „kulturellen Hochkarätern“ auf. In München scheine man das zu ignorieren. Auch der Aischgrund, das Fränkische Seenland, das Fichtelgebirge oder die Fränkische Schweiz kämen in der Tourismuswerbung „viel zu kurz.“

Bezirkstag ERH (507): Roland Zehner, Hesselberg
Für ein nachhaltig ökologisches Franken
Roland Zehner sieht sich als das „ökologische Gewissen“ der Partei für Franken. Er beklagte, dass ökologische Schutzziele wie etwa Klima, Natur und Umwelt oder Tiere momentan „eine zu kleine bis gar keine Lobby“ hätten. Dieses Defizit gelte es zu verbessern. Als Beispiel führte er die zunehmende Versiegelung der Landschaft an, die auch im Landkreis Erlangen-Höchstadt weiter zunehme. Zehner (58) arbeitet als Energiemanager in einem Großunternehmen und ist gebürtiger Demantsfürther.

Landtag ER (508): Klaus Sommerkorn, Erlangen
Schnelles Internet
Klaus Sommerkorn setzt sich dafür ein, das Landesentwicklungsprogramm konsequent umzusetzen. „Wir haben es immer noch mit einer Schieflage zu tun, was das Thema gleiche Lebensverhältnisse in Bayern betrifft“, so der Landtagskandidat. Das gelte für Wirtschaft, Tourismusvermarktung, Kultur oder Infrastruktur. Er fordert das Breitbandnetz über schnelle Glasfaserverbindungen zügig auszubauen. Viele Menschen auf dem Land verfügten nur über „steinzeitliche Verbindungsgeschwindigkeiten.“ Bayern habe den internationalen Anschluss verpasst und zähle bei den Glasfaserverbindungen zu den Schlusslichtern in Europa.
Ferner macht sich Sommerkorn für eine bessere Vermarktung und Kennzeichnung regionaler Produkte stark. Sommerkorn möchte ein  Siegel „Qualität aus Franken“ einführen.
Sommerkorn (63) ist gebürtiger Herzogenauracher, verheiratet und hat einen Sohn.  Er lebt seit fast 40 Jahren in Erlangen und arbeitete 28 Jahre bei einem Zulieferer in der Luftfahrtindustrie.  Seit wenigen Monaten ist er im Ruhestand.

Bezirkstag ER (508): Sebastian Eidloth, Erlangen
Institut für Digitalisierung nach Erlangen
Bezirkstagskandidat Sebastian Eidloth wünscht sich, dass sich Erlangen „breiter und damit unabhängiger“ von Siemens und der Universität aufstelle. Er plädiert daher dafür mehr zukunftsfähige Firmen und Forschungseinrichtungen wie zum Beispiel im Bereich der Digitalisierung anzusiedeln. „Ein Institut für Digitalisierung würde gut zu Erlangen passen.“ Ferner fordert er ein parteiübergreifendes Bündnis, das die Friedrich-Alexander Universität bei ihrer Bewerbung um den Status einer sogenannten Eliteuniversität unterstützt. „Die winkenden Fördergelder in Millionenhöhe sollten wir nicht kampflos weiter den beiden Münchener Eliteuniversitäten überlassen“, so Eidloth.
Sebastian Eidloth (50) hat einen Abschluss als Diplom-Ingenieur im Fachbereich Werkstoffwissenschaften an der Technischen Fakultät der FAU. Er leitet ein internationales Vertriebsteam in einem Großunternehmen. Eidloth ist verheiratet, hat drei Kinder und wohnt in Erlangen-Büchenbach.

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„Die Franken“ nominieren Carola Ackermann und Roland Zehner für Erlangen-Höchstadt

Freitag, 20. April 2018 | Autor:

Carola Ackermann und Roland Zehner gehen für DIE FRANKEN im Stimmkreis 507 Erlangen-Höchstadt ins Rennen

Oberreichenbach – „Die Partei für Franken – Die Franken“ wird im Stimmkreis Erlangen-Höchstadt mit Carola Ackermann und Roland Zehner als Direktkandidaten in den Landtags- und Bezirkstagswahlkampf ziehen.

Die Mitglieder der Partei „Die Franken“ des Stimmkreis 507 Erlangen-Höchstadt wählten in Oberreichenbach Carola Ackermann aus Röttenbach zur ihrer Direktkandidatin für die Landtagswahl. Roland Zehner aus Hesselberg kandidiert für den Bezirkstag. Beide Entscheidungen fielen einstimmig. Nach ihrer Wahl sprachen die Direktkandidaten über ihre Schwerpunkte im Wahlkampf.

Franken besser vermarkten
Ackermann möchte Franken touristisch besser vermarkten. Die Tourismuswerbung in Bayern sei viel zu „krachledern“ und geprägt von Fingerhakeln, Schuhplattlern, Oktoberfest und „König-Ludwig-Alpen-Idylle“. Franken habe „gewaltiges Potenzial“, spiele aber in der bayerischen Tourismuswerbung nur eine „untergeordnete Rolle“, so Ackermann weiter. Als Beispiel nannte die Schulrektorin die drei fränkischen Weltkulturerbestätten der UNESCO. Franken warte mit der Würzburger Residenz, der Bamberger Altstadt und dem Markgräflichen Opernhaus in Bayreuth mit „kulturellen Hochkarätern“ auf. In München scheine man das zu ignorieren. Auch der Aischgrund, das Fränkische Seenland, das Fichtelgebirge oder die Fränkische Schweiz kämen in der Tourismuswerbung „viel zu kurz.“

Für ein nachhaltig ökologisches Franken
Roland Zehner sieht sich als das „ökologische Gewissen“ der Partei für Franken. Er beklagte, dass ökologische Schutzziele wie etwa Klima, Natur und Umwelt oder Tiere momentan „eine zu kleine bis gar keine Lobby“ hätten. Dieses Defizit gelte es zu verbessern. Als Beispiel führte er die zunehmende Versiegelung der Landschaft an, die auch im Landkreis Erlangen-Höchstadt weiter zunehme. Zehner (58) arbeitet als Energiemanager in einem Großunternehmen und ist gebürtiger Demantsfürther.

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